SynGas Stützfeuerung

Die Methode der Stützfeuerung richtet sich an existierende Kraftwerke der Mitverbrennung, wobei die Asche des Klärschlamms nicht mit der restlichen Asche aus Müllverbrennung/Zementherstellung/Kalkbrennerei vermischt wird und somit zur Phosphorrückgewinnung zur Verfügung steht. Dazu wird der Klärschlamm in einem separatem SynGas Reaktor vergast und das Synthesegas dem Kraftwerk oder Zementwerk als Ersatzbrennstoff zugeführt. Die thermische Behandlung des Klärschlamms erfolgt dabei in den gleichen Schritten wie bei der SynGas Heat Modul Variante.

Vorteile SynGas Stützfeuerung:

  • Co-Verwertung des Schlamms bei gleichzeitiger Trennung der Asche
  • Keine Änderung in der vorhanden Abgasreinigungsstufe des vorhandenen Kraftwerks nötig
  • Minimale Investitions- und Betriebskosten, maximaler Gewinn
  • Einfache und bewährte Technologie